... "Will ich euch schon lange zeigen" - Projekt.
Es ist mein erster selbstgebundener Kranz nach 15 Jahren (als Kind/Jugendliche habe ich oftmals welche mit meiner Uroma gebunden, sie hat das ganze Dorf mit Myrthenkränzen versorgt).
Einem Kreativitätsschub im Herbst während des Marmeladekochens zu verdanken.
Könnt ihr euch denken, woraus er ist? Er ist auch "Resten" gemacht, aus dem, was von einem Wildobst übrig geblieben ist. Es sind die Reste der Holundermarmelade - die Stiele der Beeren.
Ich fand sie so toll gefärbt, dass ich es nicht übers Herz brachte, sie in ein dasein auf dem Kompost zu verbannen. Nun haben sie uns den ganzen Herbst über begleitet, den Winter werden sie auch noch bleiben - ich weiß nur noch nicht wie.
Bei Nina ist heute wieder Upcycling Dienstag, nach langer Zeit mache ich mit diesem Beitrag wieder mit.
Liebe Nanne,
AntwortenLöschenwie cool ist das denn?
Eine super Idee!
Sei lieb gegrüßt von Nina und hab eine schöne Woche.
Hallo Nanne,
AntwortenLöschenkennst du "Sprühschnee"?
evtl. wäre dasfür dich eine Option,deinen Kranz "winterlich/weihnachtlich" umzugestalten.
Oder auch weißen Sprühlack - damit toppe ich immer meine Blaubeerkränze auf ;)
Lieben Gruß
Kathrin von
www.eigraviert.de
Das liebe ich!!! Aus wirklichem "Abfall" etwas so Hübsches zu zaubern. ;-)
AntwortenLöschenLG
Claudia
Super!
AntwortenLöschenToll sieht dein Kränzchen aus liebe Nanne,wirkt sehr schön mit dem Windlicht.
AntwortenLöschenAngenehme Woche noch und liebe GRüße Jana.
Ja, das hat irgendwie was.
AntwortenLöschenNein, kein Sprühschnee.
So hat es was von Design, mit Sprühschnee wird es ein bisschen profan.
Liebe Grüße
Da wäre ich nie drauf gekommen, aus was der gemacht ist. Sieht super edel aus!!
AntwortenLöschenVG
Elke
hallo Nanne ,
AntwortenLöschendas nenne ich Kreativität . Dein Restekranz sieht wirklich gut aus , gerade seine Schlichtheit & Färbung finde ich klasse ♥
Liebe Grüße ,
Christine