... und die Herstellung unseres Mitbringsels...
Ihr braucht ein Einmachglas von ca. 1100 ml
In dieses werden die Zutaten wie folgt (bitte von unten nach oben) gefüllt:
Der Beschenkte braucht nur noch 200g weiche Butter und schon kann er mit dem Backen loslegen :)
Alle Zutaten werden gut miteinander verknetet. Den Teig zu kleinen Kugeln rollen, mit der Hand etwas flach drücken und auf ein Backblech legen. 10 Minuten bei 175°C im Backofen backen.
Die letzten Angaben habe ich in den Briefumschlag gesteckt und diesen am Glas befestigt.
Das "Home Made" welches sich überall befindet (am Glas, Umschlag, auf dem Papier etc.) ist ein Washi-Tape, welches ich bei Butlers gekauft und womit ich alles etwas aufgemotzt habe.
Für uns gab es solch ein Glas, besser gesagt eine Flasche, von den Schwiegereltern zu Weihnachten. Kokos-Ananas-Kekse. Ich habe mich immer noch nicht getraut sie zu backen, da es hierzu kein Rezept gibt. Bevor ich sie machen werde, werde ich mich wohl mit einem Lineal hinstellen, um die ungefähre Menge auszumessen. Schließlich sollen sie - wenn sie den Gaumen kitzeln - nachgebacken werden :)
Ihr Lieben, ich wünsche Euch viel Spaß beim "nachbacken".
Macht es gut
Nanne
Donnerstag, 27. Februar 2014
Sonntag, 9. Februar 2014
Eingeladen... und nu...?
Kennt ihr das?
Ihr geht mit euren Eltern bei Freunden zum Kaffee und bekommt ein gewaltiges Problem.
Denn was bringen wir mit? Muddi und ich schenken meistens gern das selbe. Ist auch kein Problem, wenn wir unabhängig voneinander irgendwo hingehen... aber diesmal?!?
Für Blumen und einen Kuchen ist Muddi zuständig (letzterer Weil es ein sehr traditioneller ist an den ich mich bisher noch nicht getraut habe).
Wie es um die Gartenfreude unserer Freunde steht, weiß ich auch nicht so richtig. Zu Hause bei ihnen waren wir noch nicht. Wir kennen uns seit einem ganzen Jahr, getroffen haben wir uns im Winter hier bei uns, im Frühjahr, Sommer und Herbst bei ihnen auf der Ponta Rosa zum picknicken, grillen, Zelten, etc.
Tagelang Gedanken gemacht, dann kam der Blitzeinfall!
Von uns gibt es... eine Backmischung!
Und weil die liebe Lotta heute wieder die Perspektive wechselt linse ich mit euch mal in den Umschlag rein:
Die Zuckerstangen mussten sein, damit die Geduld der Kinder nicht überstrapaziert wird ;)
Die gesamte Herstellung hat 10 Minuten gedauert, die Zutaten hat jeder von euch daheim, los gehts :) Wenn ihr mögt, stelle ich euch in einem der nächsten Posts die Rezeptur ein.
Macht es gut ihr Lieben ;)
Ihr geht mit euren Eltern bei Freunden zum Kaffee und bekommt ein gewaltiges Problem.
Denn was bringen wir mit? Muddi und ich schenken meistens gern das selbe. Ist auch kein Problem, wenn wir unabhängig voneinander irgendwo hingehen... aber diesmal?!?
Für Blumen und einen Kuchen ist Muddi zuständig (letzterer Weil es ein sehr traditioneller ist an den ich mich bisher noch nicht getraut habe).
Wie es um die Gartenfreude unserer Freunde steht, weiß ich auch nicht so richtig. Zu Hause bei ihnen waren wir noch nicht. Wir kennen uns seit einem ganzen Jahr, getroffen haben wir uns im Winter hier bei uns, im Frühjahr, Sommer und Herbst bei ihnen auf der Ponta Rosa zum picknicken, grillen, Zelten, etc.
Tagelang Gedanken gemacht, dann kam der Blitzeinfall!
Von uns gibt es... eine Backmischung!
Und weil die liebe Lotta heute wieder die Perspektive wechselt linse ich mit euch mal in den Umschlag rein:
Die Zuckerstangen mussten sein, damit die Geduld der Kinder nicht überstrapaziert wird ;)
Die gesamte Herstellung hat 10 Minuten gedauert, die Zutaten hat jeder von euch daheim, los gehts :) Wenn ihr mögt, stelle ich euch in einem der nächsten Posts die Rezeptur ein.
Macht es gut ihr Lieben ;)
Samstag, 8. Februar 2014
Dem Sonnenuntergang entgegen...
Ihr Lieben,
ich danke euch für eure Kommentare zum letzten Post, es hat mich riesig gefreut, das so viele von euch dazu was geschrieben haben. Ihr wisst ja, wie das so ist, als bloggende Person :)
Ich fürchte, ich habe mit meinem Gejammer darüber meine gesamte Umgebung entnervt, schließlich kamen viele Zuschüsse von verschiedenen Seiten (besonders von Seiten meiner Eltern) damit ich wieder "mobil" bin.
Nun aber zum eigentlich Post, ich bin euch noch was schuldig geblieben, nachdem ich es angekündigt hatte.
Hier habe ich euch gezeigt, welches Bild sich mir auftut, wenn ich der Sonne entgegen fahre.
Auf der Heimfahrt fahre ich westwärts, abends, wenn sich die Sonne mit einem Spektakel verabschiedet.
Für mich ist es jedesmal ein Heimkommen, denn da, wo auf dem Bild der Himmel so feuerrot ist, da wohne ich. Das Bild ist auf dem letzten Berg abwärts ins Tal entstanden (wenn man den Hügel hier so nennen kann). Ganz unten in der Kuhle liegt unser Wohnort.
Das Schöne daran ist, das es um den Ort herum mehrere Wetterschneisen gibt.
Ich arbeite ganz genau am anderen Ende unseres Landkreises, dadurch muss ich einmal quer durch. Die Strecke zur Arbeit ist wunderschön, atemberaubenden Anblicke, die sich auftun, Atzelsberg, Marloffstein, Kalchreuth... all das sind die Orte auf dem Weg von dem sich die tollsten Anblicke auftun. Zwischen Atzelsberg und Marloffstein kann man wunderbar sowohl in die Fränkische Schweiz als auch nach Nürnberg schauen. Auf dem Kalchreuther Berg, hinunter in Richtung Weiher tun sich ebenfalls wunderbare Anblicke auf. Von dort aus kann ich oft schon in Richtung daheim schauen. Bei Schlechtwetter ist das Prima, da wird die Freude noch größer heimzukommen.
Denn meistens ist von dort aus ein kleiner Fleck zu sehen an dem die Sonne scheint bzw. es zumindest heller ist. Genau zu diesem Fleck will und fahre ich hin.
Wir konnten schon mehrmals beobachten, wie sich das Wetter bei Einfahrt in unseren Ort über die Autobahnbrücke schlagartig ändert. Als würde man einen Vorhang zerreißen, gerade prasselt es noch auf die Frontscheibe dass der Scheibenwischer selbst auf höchster Stufe nicht mehr hinterher kommt und mit einemmal... nichts... er läuft auf voller Kraft aber umsonst. Im Ort regnet es nicht. Die Straßen sind nur leicht feucht durch die Reifen der Autos, die hinein fahren...
Wie ihr seht, ich habe euch meinen Heimweg fotografiert. Das letzte Bild ist auf der Autobahnbrücke entstanden. Mir ist klar, das man aus dem fahrenden Auto heraus nicht fotografieren sollte, aber wenn selbst die Autobahn "brennt", was will Frau da machen?
Es festhalten für euch, damit ich das Gefühl dieses Heim kommens mit euch teilen kann.
Macht es gut ihr Lieben ;)
Mit dem heutigen Post nehme ich wieder an Katjas (Die Raumfee) Aktion In heaven dabei.
ich danke euch für eure Kommentare zum letzten Post, es hat mich riesig gefreut, das so viele von euch dazu was geschrieben haben. Ihr wisst ja, wie das so ist, als bloggende Person :)
Ich fürchte, ich habe mit meinem Gejammer darüber meine gesamte Umgebung entnervt, schließlich kamen viele Zuschüsse von verschiedenen Seiten (besonders von Seiten meiner Eltern) damit ich wieder "mobil" bin.
Nun aber zum eigentlich Post, ich bin euch noch was schuldig geblieben, nachdem ich es angekündigt hatte.
Hier habe ich euch gezeigt, welches Bild sich mir auftut, wenn ich der Sonne entgegen fahre.
Auf der Heimfahrt fahre ich westwärts, abends, wenn sich die Sonne mit einem Spektakel verabschiedet.
Für mich ist es jedesmal ein Heimkommen, denn da, wo auf dem Bild der Himmel so feuerrot ist, da wohne ich. Das Bild ist auf dem letzten Berg abwärts ins Tal entstanden (wenn man den Hügel hier so nennen kann). Ganz unten in der Kuhle liegt unser Wohnort.
Das Schöne daran ist, das es um den Ort herum mehrere Wetterschneisen gibt.
Ich arbeite ganz genau am anderen Ende unseres Landkreises, dadurch muss ich einmal quer durch. Die Strecke zur Arbeit ist wunderschön, atemberaubenden Anblicke, die sich auftun, Atzelsberg, Marloffstein, Kalchreuth... all das sind die Orte auf dem Weg von dem sich die tollsten Anblicke auftun. Zwischen Atzelsberg und Marloffstein kann man wunderbar sowohl in die Fränkische Schweiz als auch nach Nürnberg schauen. Auf dem Kalchreuther Berg, hinunter in Richtung Weiher tun sich ebenfalls wunderbare Anblicke auf. Von dort aus kann ich oft schon in Richtung daheim schauen. Bei Schlechtwetter ist das Prima, da wird die Freude noch größer heimzukommen.
Denn meistens ist von dort aus ein kleiner Fleck zu sehen an dem die Sonne scheint bzw. es zumindest heller ist. Genau zu diesem Fleck will und fahre ich hin.
Wir konnten schon mehrmals beobachten, wie sich das Wetter bei Einfahrt in unseren Ort über die Autobahnbrücke schlagartig ändert. Als würde man einen Vorhang zerreißen, gerade prasselt es noch auf die Frontscheibe dass der Scheibenwischer selbst auf höchster Stufe nicht mehr hinterher kommt und mit einemmal... nichts... er läuft auf voller Kraft aber umsonst. Im Ort regnet es nicht. Die Straßen sind nur leicht feucht durch die Reifen der Autos, die hinein fahren...
Wie ihr seht, ich habe euch meinen Heimweg fotografiert. Das letzte Bild ist auf der Autobahnbrücke entstanden. Mir ist klar, das man aus dem fahrenden Auto heraus nicht fotografieren sollte, aber wenn selbst die Autobahn "brennt", was will Frau da machen?
Es festhalten für euch, damit ich das Gefühl dieses Heim kommens mit euch teilen kann.
Macht es gut ihr Lieben ;)
Mit dem heutigen Post nehme ich wieder an Katjas (Die Raumfee) Aktion In heaven dabei.
Donnerstag, 6. Februar 2014
Wir melden uns zurück...
... nach drei Wochen ganz ohne Laptop und allen von mir heißgeliebten Bildbearbeitungsprogrammen, etc...
Ein Gefühl, als hätte mir jemand die Hände zusammengebunden und ich kann sie nicht auseinanderbekommen war mein Begleiter, wenn ich vom Handy aus im Internet war.
Gestern kam er nun, der neue Laptop. Na, was hab ich wohl zuerst gemacht?
Ganz klar: Virenschutz aufgespielt, ans Netzwerk angeschlossen UND mein Bildbearbeitungsprogramm heruntergeladen.
Die Aussage meines Mannes hat den Nagel auf den Kopf getroffen:
"Soviel wie du fotografierst ist es ganz klar, dass ein neuer Laptop da ist. Viel Spaß beim bloggen!"
Oh ja, den habe ich, denn hier im Haus ist wieder eine Menge im Gange. Noch habe ich Urlaub und somit Zeit für einige Schandtaten :)
Macht es gut ihr Lieben ;)
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