Donnerstag, 29. Januar 2015

Stille...

... durch unliebsamen Besuch...
Die gemeine Grippe hat alle Bewohner bis auf Löffelohrbande und Hörnchen in ihrem Griff.
Nach einem Magen-Darm-Infekt letzte Woche zog sie am Wochenende vorerst bei mir ein.
Als der vierte Tag Fieber auch überstanden war kam die Nasennebenhöhlenentzündung... seit heute sind wir beide am Hüten des Bettes. Ich hab mit Herrn HildeWeit geteilt.

Ihr hört wieder von mir, wenn sie sich vom Acker gemacht hat.

Macht es gut ihr Lieben,
Nanne

Freitag, 23. Januar 2015

Chocoholic - Schokolade genießen auf andere Art

Vielen Dank für eure lieben Kommentare zum letzten Post :)

Seid ihr auch so Schokosüchtig wie ich? 
Ohne Schokolade geht hier nix, immer und überall liegt eine bereit.

Egal wo.
In sämtlichen Taschen trage ich eine schokoladige Kleinigkeit mit mir herum.
Ich bin bekennender Chocoholic.

Zartbitter
Kaffee-Sahne
Ganze Nüsse
Traube-Nuss

Das sind so meine liebsten Sorten, im Grunde genommen gelten zwei ganz einfache Leitsätze:
Je dunkler umso besser.
Je herber umso glücklicher.  
Und ihr?

Schoggi macht glücklich, allein schon der Duft :)

...Schoggi für die Seele...

Bei mir gibt es Schoggi aber auch anders als essbar...





... nicht auf die Hüften schlagend ;)

Ja, ich habe wieder getobt zwischen Schüsseln und Töpfen. 
Herr HildeWeit hat die Küche freiwillig verlassen, während ich schwer mit mir kämpfen musste, nicht alle Löffel etc.pp. ab- bzw. auszuschlecken. 

Ich verschenke selbstgerührtes sehr gerne.
Diesmal habe ich es sogar geschafft, auch für mich etwas zu rühren.
Selbst etwas davon zu behalten, fällt mir sehr schwer. 
Gibt es noch jemanden außer mir dem es so geht?

Momentan ist der Schoko-Lippenbalsam mein absoluter Favorit. 



 Wollt ihr auch mal rühren?

Ich hab hier das Rezept für euch. Naschen während der Zubereitung ausdrücklich erlaubt ;)

Ihr braucht:

10 ml Mandelöl
8g Bienenwachs
7g normale Schokolade
(das ist genau 1 Rippchen)
5 ml Sonnenblumenöl
5g Sheabutter
10 ml Jojobaöl
ein kleiner Esslöffel Honig

Alle Zutaten werden, den Honig ausgenommen, im Wasserbad langsam unter stetigem rühren erhitzt.
So lange rühren, bis sich eine flüssige Masse ergibt.
Das Gefäß aus dem Wasserbad nehmen und etwas abkühlen lassen.
Erst wenn die Masse etwas kühler ist, wird der Honig eingerührt.
Umfüllen in ein kleines Döschen und einen Tag abkühlen lassen.

Ich lasse es sogar gern mal zwei Tage bei Zimmertemperatur abkühlen, damit ich auf Nummer sicher gehen kann. 
Im Kühlschrank habe ich es auch schon versucht.
Das war, zumindest hier, nicht so sehr von Erfolg gekröhnt.
Mir ist immer die Mitte der Masse zusammengefallen, was ich so gar nicht leiden kann.

Der Lip-Balm ist etwas fester und wird vor dem Auftragen entweder mit den Fingern angewärmt oder aber körpernah getragen. Da er bei mir in der Hosentasche mitwandert, ist er immer "streichfähig".
Er reicht für gefühlte Ewigkeiten ;)

Das Döschen ist in meinem Fall ein Marmeladengläschen vom letzten Frühstück bei einem einheimischen Bäcker. Diese Gläschen haben die optimale Größe und ich einen guten Vorwand, um mal wieder frühstücken zu gehen :)

Die Etiketten... einige von euch müssten sie wiedererkennen...findet ihr HIER... ich habe sie zweckentfremdet, das gebe ich offen und ehrlich zu *gg*
 Danke liebe Sigrun, dass du sie auf deinem Blog "Unser steiniger Stadtgarten" verlinkt hast.
Dort als Marmeladenetiketten. 

Macht es gut ihr Lieben,
Nanne




Mittwoch, 21. Januar 2015

Milchmädchenrechnung...






... oder aber auch: Das werde ich mir sparen können ;)

Was ist euer Vorhaben für ein neues Jahr? 
Habt ihr es bisher durchhalten können?

Bei mir gibt es dieses Jahr keines. 
Dafür was anderes. 

Kurz vor dem neuen Jahr habe ich sie entdeckt, die 52-Wochen-Money-Challenge.

Klingt ganz interessant dachte ich mir. 
Die Idee jedenfalls ließ mich nicht mehr los. 

Es mangelte nur an einem... der passenden Spardose. 
Die sollte etwas ganz besonderes sein.
Wie das oft so ist im Leben, brauchte ich nicht suchen, sie kam als Neujahrsgeschenk 
gefüllt mit meinen geliebten Karamellbonbons zu mir. 

In Form einer Milchkanne.

 
 Passend, weil ich mich beim überschlagen des Wertes der an Geld drinsteckt sowieso verrechnen werde. 
 
Dieses 52 Wochen Geldsparprogramm ist ganz einfach...
Ein Jahr besteht aus 52 Wochen wie wir alle wissen. 
Jede Woche wird an einem Tag soviel Geld in die Spardose geworfen, wie die Woche alt ist. 



Was tat Frau HildeWeit also am 01.01.2015?
Richtig... Karamellbonbons raus, den ersten Euro hinein. 
 
Seitdem wird jede Woche Montags das Alter des Jahres in Form von Geld eingeworfen.




Ich selbst bin eine Person, die nicht wissen darf, wieviel Geld in der Spardose ist, 
sonst wird sie vorzeitig angebrochen. 


Es gibt aber auch Personen... das sind bestimmt einige von euch... die den Überblick brauchen. 
Ihr könnt im Internet einfach mal die 52 Weeks Money Challenge als Titel eingeben.
Tante Google spuckt genügend aus...

Wer es schneller haben will, geht bitte hier entlang :)
Dort findet ihr den kompletten Überblick mitsamt einem Download für die Challenge in €.

Ein Monat, der sehr knackig werden kann ist der Dezember.
Über den habe ich mir ordentlich den Kopf zerbrochen. 
Abgewogen... hin und her überlegt... 
Letztendlich gibt es aber auch am Ende des knackigsten Monats die größte Belohnung...
Kassensturz...


Was am Ende dabei rauskommt?
1378 €

Trotzdem... Ich habe mir kein endgültiges Ziel gesetzt, das heißt im Klartext, ich muss die 52 Wochen nicht unbedingt durchhalten. 
Vielleicht schaffe ich es... vielleicht auch nicht...
Druck werde ich mir deswegen auf jeden Fall keinen machen.

Für mich ist diese Challenge auch ein Grund, aktiv zu werden. 
Denn alles was ich an Geld einspare und aus vorhandenem oder günstigen Material 
selber machen kann, wird in meiner Milchkanne landen. 

Das bedeutet, dass mich dieses Jahr in einiger Hinsicht fordert...
... es steht an ein runder Geburtstag...
... eine Taufe...
... sämtliche Familiengeburtstage...
... eine Kommunion...
... eine Firmung... 
... ein Hochzeitsjubiläum...

... sowie das Übliche...

... Ostern...
... Pelzamärdl...
... Nikolaus...
... Weihnachten...

Ich werde mich bestimmt nicht überschlagen in letzter Minute, was die Geschenke angeht. 
Also doch ein Vorhaben ;)

Nun meine Frage an euch:
Hat jemand Lust auf den Zug aufzuspringen?
Soll ich ein Logo machen?
(Ich hoffe es gelingt mir)


Macht es gut ihr Lieben,
Nanne 
 

Sonntag, 18. Januar 2015

Bröckelnder Putz??? Das meinst auch nur du...

Im Herbst hatte ich einen kreativen Anfall und wollte unseren Gästen im Wilden Wohnzimmer eine Behausung bauen, genauer gesagt einen Eichhörnchen-Kobel, wie er auf diesem Blog mitsamt Link zur Anleitung zu finden ist. 
Fragt mich nicht, warum ich ausgerechnet auf die Idee kam...

... jedenfalls waren die Maße bereits aufgeschrieben, das Geld und Werkzeug bereitgelegt und der Gang zum Baumarkt geplant. Den Einkauf im Baumarkt musste ich aufgrund eines Migräneanfalls verschieben.
Dann kam der Tag... an dem es sich anhörte, als würde am Haus, genauer gesagt an der Wohnzimmerwand hinter mir (wo sich der Feierabend-Balkon befindet)  abends immer der Putz abbröckeln. Abend für Abend für Abend. 
Nun muss ich dazusagen, dass mir das nicht in den Kopf wollte. Wir wohnen im zweiten Stock eines Drei-Familien-Hauses. Warum also bröckelt der Putz ausgerechnet hier oben ab? Wo wir doch durch das überneigende Dach am meisten vor Wetter geschützt sind. Ebenso ist das nicht die Wetterseite. Vor allem wo genau?
Am nächsten morgen bin ich raus auf den Balkon, um mir die Stelle anzuschauen. Weit bin ich nicht gekommen, zu Besuch saß, auf dem Geldbrunnen welchen wir zur Hochzeit bekommen haben, dieser Kobold...


 ... aber das sind wir mittlerweile schon mehr wie gewohnt, auf dem Balkon der Löffelohrbande - unserem Wilden Wohnzimmer - hat sich auf der Vogelmensa auch eine Eichhörnchenfutterstelle eingebürgert...


Ich habe aufgrund dieses Kobolds die Suche aufgegeben. Schließlich wollte ich ihn nicht beim Festmahl stören. 
Abends, als der Putz wieder bröckelte, schickte ich Herrn HildeWeit raus, um mal genauer nachzusehen. Danach sprang ich, vollkommen entsetzt hinterher, denn mein Mann hat einen lauten Schrei losgelassen. Gegenüber von ihm, an der Wand, dieser Anblick:



Das Geräusch, welches der kleine, zu Tode erschrockene Kerl verursachte, kam mir bekannt vor. Der bröckelnde Putz ist ein Eichhörnchen, welches abends, in der Dämmerung, um 21.00 Uhr bei uns an der Wand sitzt. Aber warum?

Zwei Tage später ging ich abends raus, um die Blumen zu gießen, angekommen an den Zieräpfeln, die auf der rechten Seite des Balkons stehen, war es an mir zu schreien. Denn hinter mir hörte ich wie etwas einen lauten Satz an die Wand machte. Herr HildeWeit indessen kam auf den Balkon zu mir und brach in lautes Gelächter aus. Als ich mich vorsichtig umdrehte, kam mir der Anblick sehr bekannt vor (siehe obiges Bild). Wieso schon wieder in der Dämmerung? Vor allem, woher?

Wir begannen uns abends nur noch ganz vorsichtig auf dem Balkon zu bewegen. Irgendwas stimmte da nicht. Irgendwas war im Busch.

Denkste!!!
Nix im Busch! Im Kobel!!!
 





Wir entdeckten es erst an dem Samstag, als wir den Balkon winterfest machen wollten.
Den Gang in den Baumarkt konnte ich somit streichen, das Loft ist bereits vorhanden:



Wir haben also einen Untermieter... mit Leibspeise Zieräpfel, Chili,  Haselnuss und Basilikum. Denn das war das Erste, was am Balkon verschwand. Auf dem Zierapfelbäumchen saß glücklich... das Hörnchen. Am Basilikumtopf ebenfalls. Die Chili... allmächd, das war ein Anblick, ihr glaubt es kaum. Ich hab meinen Augen nicht getraut, dieser Kobold hat sie gefressen, die einzelnen Chilis, als wären es Erdbeeren. 

Über sein Essverhalten konnten wir darauf schließen, dass es ein Junghörnchen ist, denn was bis heute noch nicht so wirklich geht und am Anfang überhaupt nur mit großer Mühe und ganz viel Zeit möglich war, sind Walnüsse. Wir hatten im Ort im letzten Jahr nirgends Walnüsse. Haselnüsse dafür umso mehr. Also haben wir einen Kobold der Generation 2014.
Wie man sich im Winter als Hörnchen verhält in Sachen Fressverhalten, das musste auch erst noch gelernt werden... Schnee? *bääääääh* Geht gar nicht.
Das erste Mal als es im Schnee unterwegs war und wieder zurück kam, sind wir fast umgekippt vor lachen. Patschnass, von oben bis unten ist es wiedergekommen. Die nächsten Tage wurde sich strikt geweigert den Balkon zu verlassen. Erst als das weiße Elend fort war, wurden wieder erste Schritte gewagt.
Damit in dieser Zeit kein Mangel aufkommt und meine Balkonkästen zumindest ein bisschen, nur etwas, verschont bleiben, gibt es nun eine Futterstelle auf dem Feierabendbalkon.


Als Nachspeise werden sich dann die Meisenknödel mit Insekteneinlage von der Vogelmensa geholt. Ja, was meint ihr denn? Irgendwie muss der Mangel ausgeglichen werden ;)

Die Balkonkästen sind nicht mehr meine... mittlerweile sind sie umdekoriert




Einen Vorteil hat das Ganze... das Unkraut ist gerupft. Als Nistmaterial verwendet.

Solltet ihr euch allerdings Fragen, warum es keiner von uns schafft, den ganzen Gruschelhaufen aufzuräumen hier die Antwort:




Schlicht und einfach unmöglich. Es sitzt uns jedesmal im Nacken, im wahrsten Sinne des Wortes und beobachtet genau was wir tun. Tun wir etwas in seinen Augen verkehrtes, wird erstmal laut gekeckert. Das sind Geräusche, von denen ich nicht mal zu träumen gewagt hätte, dass ein Hörnchen diese ausstoßen kann. 

Ohne das Hörnchen möchten wir auch nicht mehr sein... wir können die Uhr nach ihm stellen. Zwischen 07.30 Uhr und 08.30 Uhr in der Früh wird losgegangen. In der Anfangszeit immer zwischen beiden Balkonen die Wand hinunter. Seit einem Monat nicht mehr. Da gibt es einen neuen Weg. Quer über das Dach, erstmal aufs Schlafzimmerfensterbrett hüpfen und schauen, ob wir schon wach sind. Ist der Rollo noch unten und dort nix los, geht es ans Badezimmerfenster, auch dort wird sich die Nase plattgedrückt. Stellt es fest, dass da jemand von uns ist, kann in aller Ruhe weiter herumgestrolcht werden. Es ist verrückt, aber das ist tatsächlich jeden Morgen sein erster Weg. Ist noch niemand wach oder es sieht niemanden, wird erstmal wieder zurück gegangen auf den Balkon. 

Sobald dann Bewegung in die Wohnung kommt, wird losgezogen. In der Sicherheit, dass hier oben kurz darauf die Balkontür geöffnet wird und die nächste Ration auf dem Blumenuntersetzer landet.
Zwischen 12.00 Uhr und 14.00 Uhr kommt es zurück. Je nachdem wie das Wetter ist. Wenn die Sonne scheint, kann es mal 14.00 Uhr werden, wenn nicht, dann eben früher. Bei Schlechtwetter wird hier auf dem Balkon gegessen. 

Das beste Nistmaterial mit dem man seinen Bau als Hörnchen erweitern kann? Na klar! Der Wischmob der Futterspender. Da ist das Heu, welches wir bereitstellen egal. Unser Hörnchen will ein Luxusloft. Bisher habe ich es leider noch nicht geschafft, diesen Kampf zu filmen, allerdings geht der Wischmob als Verlierer hervor. Der schaut mittlerweile aus wie ein gerupftes Huhn...      

Die Löffelohrbande und unser Hörnchen haben Frieden miteinander geschlossen. Selbst, wenn wir das Verdeck der Voliere offen haben, wird von oben allerhöchstens mal runtergesehen oder von unten mal hoch, aber so richtig etwas zu sagen haben sie sich nicht. 

Was meine Balkonbepflanzung dieses Jahr angeht... die rechte Seite wird ausgelassen. Allerdings hoffe ich, dass ich irgendwann mal an die Blumenampel kann wenn der Kobold unterwegs ist. Wenn er da ist und sich schlafen legt, merken wir auch nicht viel von ihm. Das einzige Geräusch was ihn noch aufscheucht, ist das Klicken der Kamera. Alles andere gehört zur Normalität. 

Macht es gut ihr Lieben,

Nanne 
mit 









Samstag, 17. Januar 2015

Das neue Jahr braucht Farbe...

... und zwar eine kräftige Portion. Zumindest hier im Hause HildeWeit.


Ihr Lieben, allem voran möchte ich euch - obwohl wir den halben Januar schon durch haben - ein wunderbares neues Jahr wünschen.
Ich bin vollkommen überrascht, dass ihr mir und meinem Blog die Treue gehalten habt, obwohl hier schon ewig nix mehr los war. Nicht ein Leser ist von der Liste verschwunden. Ebenso haben mich die vielen Neujahrswünsche überrascht, die von euch zu mir kamen. Ich danke euch. Das Bloggerland ist etwas ganz besonderes, ihr seid wundervoll :)

Hier hat das Jahr recht tränenreich angefangen. Ich habe im letzten Jahr nicht viel gebloggt, weil wir uns ab dem Sommer schon darauf konzentriert haben, das sich zwei langgehegte Wünsche erfüllen. Tja, gleich zu Jahresbeginn habe ich erfahren dürfen, dass das Schicksal, egal wie fest man sich in etwas verbeißt und wie oft man es versucht, seine eigenen Pläne hat.
Wünsche kann man eben nicht heraufbeschwören.
Einer unserer Wünsche - der Größere und Raum einnehmendere - hat sich nicht erfüllt. Er hat mich sehr viel Kraft gekostet, es gab immer wieder Rückschläge. Den Kopf durchgängig über Wasser zu halten war sehr schwer. Darum eben auch der Stillstand hier und keine Antworten meinerseits auf Mails. Seid mir nicht böse, aber ich hätte euch nur vollgeheult. Das wollte ich keinem antun.
Nun werden wir mindestens zehn Schritte zurückgehen müssen und denselben Weg langsamer gehen müssen um diesen Wunsch zu erreichen. Denn aufgegeben wird er nicht. Ausgerechnet der Mann, also Herr HildeWeit, von dem ich es gar nicht erwartet habe, hat mir den nötigen Antrieb gegeben um diesen Umweg über zu gehen. Ich war nicht in der Verfassung um auch nur ein bisschen über den Tellerrand hinweg zu sehen... Er geht ihn mit mir, seit vorgestern ist alles in die Wege geleitet. Das tut gut. Zu wissen, dass es weitergeht. Irgendwann kommen wir zum Ziel, da bin ich mir sicher.

Ich habe beschlossen wieder zu all dem zurück zu kehren was mir Spaß macht und nun eben das, was vorher Raum einnehmend war, zur Seite zu stellen. 2015 wird kunterbunt. Darum... tadaaaa... bin ich wieder hier ;)



Die Äpfel auf dem Bild gibt es noch. Ich habe im letzten Jahr zwei kleine Zierapfelbäumchen erobert zu einem Spottpreis. Sie stehen nun auf unserem Feierabendbalkon. Im tiefsten grau, Schnee und Es stechen sie mit ihrer leuchtenden Farbe ordentlich heraus. Leider sind sie nicht mehr meine, auch heute, bei der Aufnahme wurden sie lautstark verteidigt. Wem sie gehören?
Schaut auf den oberen Teil des Bildes, da sind sie bereits geerntet. Von demjenigen, der sie zu seinem Revier erklärt hat.

Macht es gut ihr Lieben ;)
Nanne