Montag, 21. Februar 2011

Ostern ist noch fern, ich weiß...

... trotzdem verbringe ich bereits jetzt (fast) jeden Abend mit einem Ei in der Hand. Was das soll? Seht selbst:

Diese Technik habe ich als Kind gelernt. Wortwörtlich übersetzt aus dem Oberschlesischen nennt sich die Technik "Eier kratzen". Ich habe hier zu Hause auch einige solcher Eier, als kreative Anregung. Ansonsten hole ich mir welche bei meinen Eltern oder meiner Schwester, betrachte, welches Muster mir gut gefällt und setze es auf meine Art und Weise um.
Die Eier werden mit Zwiebelschalen gefärbt, kühlen ab und werden anschließend "gekratzt". Ich habe es noch mit Rasierklingen gelernt (und oftmals verflucht). Mittlerweile bin ich vom Werkzeug her umgestiegen, was von Vorteil ist mit meinem Modellbahner im Haus ;)


Heute bin ich sehr froh darüber, dass meine Großeltern die Geduld hatten sich mit mir hinzusetzen um mir dies beizubringen. Spaß macht es auf jeden Fall und Entspannung bringt es mir ohne Ende.

3 Kommentare:

  1. Die sind wunderschön...
    ich habe auch schon Eier gekratzt und werde jetzt auch welche machen, weil Du mich daran erinnerst..
    danke

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  2. Vielen Dank für Dein liebes Kommentar bei mir.Natürlich wollte ich auch bei Dir reinschnuppern!
    Und gut dass ich dies auch gemacht habe...hab richtig Herzklopfen bekommen als ich diese schönen Eier sah...Du hast ja so recht,wie aus meinen Kindheitsträumen...Sie sind so wunderschön geworden.Mein erster Gedanke war,sie seien mit Spitze verziert,aber Du hast mich eines Besseren belehrt!Einfach wundervoll!
    Viele liebe Grüße
    Lana

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  3. oh ,wie wundervoll....auch mit dem rot.....
    traumhaft
    lg anca

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