Mittwoch, 3. November 2010

Überraschungen müssen nicht riesig sein

Consumenta. Eigentlich wollten wir da gar nicht hin, nicht aus Interesselosigkeit, sondern weil der Eintritt so teuer ist. Die Karten die wir geschenkt bekommen haben konnten wir aber nicht verfallen lassen. So kam es, dass wir doch dort waren, einiges erworben, vieles genossen und einen Auftritt in edelsten Kleidern hingelegt haben (jaja, der Auftritt machts und schon ist man König Kunde).

Ein Telefonat auf dem Heimweg mit meiner Mama, und schon erweiterte sich das Sonntagsprogramm um das beste Mittagessen seit langem. Das beste Mittagessen - aus dem Grund, weil wir alle mal wieder an einen Tisch gekommen sind und miteinander geredet haben. Muddi hat die besten Rouladen und Papa den leckersten Kartoffelsalat gemacht. Mir lief schon beim Anblick das Wasser im Mund zusammen.
Wir haben es sehr genossen, der Märchenprinz und ich. Den darauf folgenden Kuchen konnten wir gar nicht mehr essen, so pappsatt waren wir. Der wurde am nächsten Tag genossen.
Aus persönlichen Gründen war mir dieses Zusammentreffen sehr wichtig, ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell dazu kommt, da es für mich so aussah als würde über lange Zeit keiner Einsicht zeigen... und dann solch eine Überraschung.

Es war ein gelungener Tag, der mit dem schönsten Geschenk überhaupt abgeschlossen wurde - einer Rose.
Ein ganz eigenes Gewicht hat eine Rose mit Dornen für mich. Die bekam ich als Abschluss des Tages von meinen Eltern geschenkt (ja, die beiden kennen mich eben). Hier ist sie:



Prächtig wie das Leben

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