In meiner Familie ist es Tradition, sich zumindest eine Kleinigkeit zu schenken. In der Familie meines Mannes wird gar nichts geschenkt.
Wir beide haben dieses Jahr beschlossen, das, wenn wir uns was schenken, es etwas sein soll, wo wir beide was von haben.
Was es geworden ist?
Seht mal:
Ihr seht richtig, Pilze. Genauer gesagt Champignons.
Die haben wir uns schon Anfang Dezember als Zuchtset gekauft. Fertig vorbereitet in einer Kiste. Wir waren beide kritisch, die Neugier hat jedoch gesiegt.
Ziel war es, aus den angezogenen Champignons die Weihnachtssuppe für Heilig Abend zu machen. Wir haben unser Ziel knapp verfehlt. Zu Heilig Abend waren die Pilze noch nicht soweit. Am zweiten Weihnachtsfeiertag jedoch... 650g... wurden aus den Suppenpilzen Soßenpilze. Zu Rouladen, Kloß und Blaukraut. Herrlich.
Wir haben ein Fazit draus gezogen:
Pilze gibt es hier nur noch aus eigener Anzucht, die Frische gegenüber den Handelsüblichen Pilzen ist einfach unvergleichbar.
Noch etwas in eigener Sache:
Mein Laptop hat sich die Tage über endgültig auf nimmer wiedersehen verabschiedet, nicht mehr zu reparieren.
Deswegen werde ich die nächste Zeit vom Handy aus bloggen und im Anschluss die Einstellungen am Netbook umstellen, sobald sich die Möglichkeit ergibt.
Auf das Netbook selbst möchte ich die ganzen Dateien die dafür vonnöten sind nicht ziehen, das nimmt zuviel Platz.
Was ich eigentlich sagen will:
Es kann also sein, dass die Bilder zeitweise übergroß erscheinen. Bitte wundert euch nicht darüber.
Bis hier ein neuer Laptop einzieht, wird es noch etwas dauern, es stehen noch andere Dinge an, für die das Weihnachtsgeld dringender gebraucht wird.
Ich gebe mir trotzdem alle erdenkliche Mühe, weiterhin so zu bloggen, wie vorher. ;)