Sonntag, 16. August 2015

Urlaub, Urlaub!!! Bildungsurlaub :)

So habe ich meine drei Urlaubswochen eröffnet. Mit diesem Ausruf kam ich heim :)
Die erste Woche ist nun rum, hätte ich gewusst wie schön diese wird, ich hätte noch lauter Urlaub, Urlaub!!! geschrien. 

Wir waren (bzw. sind aktuell noch, es ist unser letzter Abend) wunderbar aufgehoben in unserer Ferienwohnung. Ich kann euch davon vorschwärmen bis es euch aus den Ohren raushängt. 
Eine optimale Selbstversorgerwohnung.
Dieser Ort hier ist auserkoren worden als unsere Insel, als unser "Wir kommen öfter mal vorbei" Urlaubsort. 

Nebenbei packen wir unsere Koffer wieder, ein bisschen Wehmut fließt mit ein, aber auch ganz viel Vorfreude, denn es geht weiter zu meinen Großeltern. 
Es ist quasi wie eine Bildungsreise. Wir haben es angekündigt.
Selbstversorgungslehrgang. 
Gleich am Dienstag bin ich mit Oma auf dem Markt um alles mögliche einzukaufen für das einwecken von Gurken. Süß-sauer und Milchsauer. Je nachdem was das Marktspektrum anbietet wird auch einiges weitere gleich genutzt :)

Ja, ich bin eine gebürtige - heute sagt man dazu "Mini-Farming" - Bauerntochter. 

Als ich Kind war, waren wir familiär verstreut auf mehrere Häuser im selben Ort. 
Jeder besaß seinen Stamm an Tieren und verschiedenes Wissen. 

Meine Großeltern besaßen den Bauerngarten, die Felder, die Gänse, Puten, Hühner und das Schwein. 
Dort lebte auch meine Uroma mütterlicherseits, die das Kräuterwissen beherrschte und davon vieles weitergeben konnte. 

Wir in  meinem Elternhaus hatten zwei gigantische Streuobstwiesen, Vogelhäuser, die Kaninchen, die Tauben, die Zwerghühner. 
Uroma und Uropa bei uns wussten wie man aus wenig viel machte.
>>Das was mein Opa (ihr Sohn) an mich weitergegeben hat als Beispiel, ist, wie man sich Schnürsenkel selber macht. Das Material? Ein Stück Schnur (Paketschnur) und ein Stück Pech. Vor fünf Jahren habe ich daraus meine ersten Schnürsenkel gefertigt. Die passende Ahle (um die Löcher für die Schnürsenkel im Leder zu machen) hat Opa an der Werkbank selbst für mich gefertigt. Ich durfte zuschauen.<<

Meine Tante zwei Häuser weiter von meinen Großeltern entfernt hatte die Kuh, die Enten, die Sau mit ihren Jungen.

Die nächste wiederum die Ziegenherde. 

Die Großeltern väterlicherseits hatten die Schafe, sie (Oma und Opa) waren auch für die Pilzernte im Herbst zuständig (mein Opa - leider haben wir uns sehr früh verabschieden müssen - war ein absoluter Profi was die Kenntnisse über Pilze anging, ich war immer dabei beim sammeln, habe leider als Kind nicht genau aufgepasst, so dass ich vieles nicht mehr weiß :( Heute würde ich es anders machen. Mit ihm habe ich meine erste und einzige Krause Henne gesammelt, der leckerste Pilz überhaupt. Wie ihr seht, ich schwärme heute noch davon *gg))

Getauscht wurde über die Zäune hinweg. 
Jeder hatte für jeden etwas. 
Jeder hat seines Hofes Kenntnisse geerbt.

Hier, im Erzgebirge, saßen wir abends da, haben der Familie beim Füttern und Versorgen ihrer Tiere zugesehen.
Bei mir sind durch die Schafe und die Hühner direkt am Haus, sowie die Vogelhäuser, jede Menge Erinnerungen wieder hochgekommen. Desöfteren haben wir uns mit den Vermietern und deren älterem Sohn der die Schafe hier versorgt unterhalten. 

Was soll ich sagen? Der Urlaub erhält seinen krönenden Abschluss morgen. 
Ich erzählte von den Tieren die wir gehalten haben und von dem wie ich aufgewachsen bin. 
Es stellte sich heraus, das bei ihnen zu Hause am Hof einige Tiere leben die ich auch hatte. 
Wisst ihr was der Knaller ist? 
Wir sind eingeladen worden. 
Bevor wir morgen hier endgültig wegfahren, fahren wir zu ihnen auf den Hof. 
Dort darf ich alles nochmal erleben, die Tauben, die Zwerghühner, die Hühner, die Schafe... himmel, ich freue mich, das kann ich gar nicht beschreiben. 


Habt ihr bis hierhin durchgehalten?
Es ist nicht mehr lange, ich höre langsam auf mit dem Texten ;)
Ab heute werdet ihr euch etwas gedulden müssen, in Oberschlesien habe ich kein Internet, was auch gut so ist. 

Ich werde über unsere "Erzgebirgs-Alm" nochmals berichten.
Sie ist einen Besuch absolut Wert. 
Seele baumeln lassen. 

Bis in einer Woche, 
wir lesen uns ;)

Macht es gut ihr Lieben, 
Nanne ;)

Mittwoch, 12. August 2015

Was wollen wir wirklich?

Während wir hier auf unserer "Erzgebirgs-Alm" sitzen, kommt es immer wieder zu Gesprächen über unsere Zukunft.
Was wollen wir? Wo wollen wir hin? Was wünschen wir uns?

Wieder einmal das Thema "Raus aufs Land".
Die Schuldigen unter anderem?

Bittesehr:


DIN-Norm freie Hühnereier.
Sie passen nicht in den Eierbecher.
Entweder sind sie zu klein, oder zu groß.
Schmiegen sich toll in die Hand.
Fassen sich gut an.
Mit richtigem Dottergelb.
Fast schon Dottergold.
Manchmal sind sie noch warm, die Henne hat sie frisch gelegt. 

Unser Garten bietet uns bereits viele Möglichkeiten ein von Selbstversorgung berührtes
Leben zu leben. 
In mir rumort es ständig: Wie schaffen wir es, Selbstvorsorgung auf dem Dorf umzusetzen?   
(Kann man Mdf als Dorf zählen? Ist es das? So nah an der Stadt und trotzdem so eigen?)
In einem Mietgarten, noch dazu Gemeinschaftsgarten. 
Wäre es meiner, ich wüsste einiges, was ich ändern würde und zwar sofort.

 (Die Kenner unter euch: Ist das weiße Huhn ein Seidenhuhn?)

Wovon kann ich, können wir uns jetzt unabhängig machen?
Wie können wir jetzt sparen um später unseren Traum Wirklichkeit werden zu lassen?
Der Traum? Was eigenes...
Sehr weit aus dem Nürnberger/Fürther/Erlanger Speckgürtel können wir uns dafür nicht entfernen. Dafür ist meine Arbeitsstelle zu gut.
(Fragt lieber nicht wie ich heute hier im Erzgebirge über den Preis für einen qm Grundstück erschrocken bin... 34,50 € Quadratmeterpreis... wir bewegen uns daheim bei 404€ im Durchschnitt: Noch ein höhreres Lied können die Einzigen von euch singen, die uns überbieten, München und Umgebung)

Es gibt auch günstigere Grundstücke.
Ich sage nur Fränkische Schweiz.
(68,72€ Quadratmeterpreis)
Oft im Niemandsland ;)
Jedesmal wenn wir dort unterwegs sind, wird überlegt ob die Bedingungen passen. 
Wie weit habe ich es von hier und hier zur Arbeit?
Momentan ist nichts planbar.

Im Hier und Jetzt stellt sich die Frage, wie wir uns aktuell unabhängiger machen können.
In ganz kleinen Dingen.
Nicht nur in was den Garten betrifft.

Richtig greifbar werden die Pläne erst in fünf Jahren, vielleicht auch zehn.

  Herr HildeWeit beginnt in neun Monaten seine neue Ausbildung.
Neuorientierung total für uns.
Klingt es verrückt wenn ich sage, dass ich mich darauf freue?  

Macht es gut 
ihr Lieben ;)
Nanne


 

Ein kurzer Morgengruß

Einen wunderschönen guten Morgen euch allen :) 

Vielen Dank für eure lieben Kommentare, ich freue mich sehr darüber.
Ich mag es, mich mit einer guten Tasse Tee hinzusetzen, die Posts durchzublättern um hier und da zu antworten. 
Wenn ich also nicht in den Posts auf Fragen eingehe, dann schaut mal darunter ;)

Da ich unseren derzeitigen Wecker nicht zu euch weiterleiten kann, stelle ich einen davon für euch hoch. 
Der Tag ist "gemächlich verplant" unsererseits, 
das Frühstück wartet schon.
Die ganze Gesellschaft gehört hier zum Haus, ich verspreche euch, es kommt eine Bilderflut. 
Was bin ich verliebt. 





Ratet mal, was hier jeden Morgen auf dem Frühstückstisch steht?

Ganz klar, so fühlt sich Glück an.

Danke für 
Macht es gut ihr Lieben, 
Nanne ;)


P.S.: *puuuh* Auf die Bilderflut werdet ihr etwas warten müssen, dieses eine Bild hat zum Laden über den Internetstick geschlagene 10 Minuten gebraucht. Ich habe (nach zwei Tagen!!!) 126 Hühnerbilder auf dem Laptop, ganz zu schweigen von den anderen Mitbewohnern... (nein, wir sind nicht auf einem Bauernhof).

 


Dienstag, 11. August 2015

Schmetterlingskinder...

... kennt ihr das, wenn sie die Erde berühren? Mit einem hauchzarten Flügelschlag?
Innerhalb eines halben Jahres haben Herr HildeWeit und ich vier verabschiedet. 
Jedesmal ein Keulenschlag, jedesmal sehr tränenreich. 

Anfang Mai haben wir unseren vorerst letzten "Kampf" verloren. 
Danach Stille. 

Einen Ort habe ich mir aus Frust gebaut, wo ich ihnen ganz nahe sein kann. 
Diesen Ort werde ich mir Jahr für Jahr so bauen,
das ist mein fester Entschluss. 

Das erste Bild kennt ihr bereits, aus meiner Sidebar. 
Dort wird es auch fest bleiben.
Es gehört zu mir/zu uns.





Die Bepflanzung selbst sagt denke ich einigen von euch etwas :) 
Vor Jahren schon hatte ich mich verliebt in die Bepflanzung des Küchenfensters von Carmen.
Genau die Carmen, mit dem Blog Ein Schweizer Garten

Vier Jahre wohnen wir bereits hier, vier Jahre war ich auf der Suche nach der passenden Bepflanzung von denen ich zwei Jahre bereits genau wusste, was es ist.
Letzten Herbst war es soweit, ich hatte viel Zeit, habe sie genutzt, wusste ich doch, dass sie die Bepflanzung in einem Post auch beim Namen genannt hat.
Vom bepflanzen auf diese Art war ich trotzdem weit entfernt...



Am selben Abend des Tages an dem wir das Ergebnis bekommen haben,
verabredeten wir uns mit der Schwiegermutter die unwissend ist zu einem Einkauf in der Gärtnerei.
Was soll ich sagen, ich habe gewütet, der Mann hat es zugelassen.
Er ist sogar am nächsten Tag nochmal mit mir hingefahren, ich hatte vier Pflanzen vergessen.

Die Ampeln am Balkon wurden nach eingehender Beratung Hörnchensicher bepflanzt.
Alle möglichen Arten von Weihrauch sind darin gelandet.


Auf dem Feierabendbalkon versteckt sich der Weihrauch hinter der Weintraube. 
Diese ist vor drei Jahren hier eingezogen als Geschenk, 
als ob sie es wüsste trägt sie heuer auf einem Nordostbalkon Früchte. 
Wie der Geschmack sein wird, kann ich nicht sagen, nur, dass sie sich bestens entwickeln. 
Egal, probieren werde ich sie. 
Nicht umsonst sagt Herr HildeWeit ich hätte den Magen einer Wildsau :)


Auf dem wilden Wohnzimmer ist der Weihrauch alleiniger Freischwinger, außer ihm befindet sich nichts so weit oben. 


Mit in den Einkaufswagen gewandert ist Jasmin, der mich schlicht und ergreifend verzaubert hat. 
Dahinter Rosen vom Bauplatz meiner Schwester, zwei von sieben, die überlebt haben. 
Die anderen fünf wurden vom Rasenmäher - hier auf dem Grundstück - überrollt. Fragt lieber nicht. 
Im Vorgarten befinden sich nun fünf Löcher, ich habe alles was mir heilig und noch da ist, gerettet.
Zuflucht hat es auf dem jeweiligen Balkon gefunden, 
wenn es nicht schon da war. 
Mitunter drei von fünf Hortensien.
Alle drei manch einer mag es jetzt erschreckend finden aus den Grabschalen zur Beerdigung meiner Oma. 
Erinnerungswert. 
Auch hier ein kleines Wunder... die blaue Hortensie blüht wieder blau...



Die anderen beiden müssen sich erst erholen. 
Hortensien blühen an zweijährigen Trieben.
Die beiden musste ich allerdings erstmal mit der Lupe suchen um sie wieder zu finden.
Von daher ist hier viel grünes, einjähriges Holz zu verzeichnen. 

Zwei gibt es, die gar nicht erst in den Garten kamen.
Mein Geburtstagsgeschenk zum 30. im letzten Jahr belohnt mich in diesem :)


Der kleine Rosenzweig mittendrin ist Rambling Rector, 
eine Rambelrose für die ich mir dringend etwas überlegen muss. 
Runter in den Garten kommt sie nicht.
Nicht mehr, nachdem auch die Himbeeren äußerst gut sichtbar überfahren worden sind.
Trixi, kannst du dich noch erinnern woher sie ist?
Letzter Herbst...

Ebenso wie diese Schönheit von Hortensie - rechts in der Ecke -  sie verzaubert. 
Wer hätte es gedacht, in dem kleinen Topf der ihr zur Verfügung steht. 
Sie steht übrigens auf dem Feierabendbalkon.


Für das Bild stand ich auf dem wilden Wohnzimmer. 
Ebenso wie für dieses:





Die trockenen Zweige sind der Vogelmensa Landeplatz. 
Hier gibt es Ganzjahresfütterung. 


Auf der anderen Seite der Wand, zwischen den Balkonen der Wilde Wein, ein Geschenk der anderen Oma :)


Die Clematen mittendrin.


 Hier lasse ich die Seele baumeln, 
hier bin ich ganz nah, 
Zufluchtstätte,
für mich und meine Pflanzen.

Aktuell zittere ich um die Balkone.
Vierzehn Tage Urlaub. 
Vierzehn Tage Pflege durch jemanden, der nicht weiß, was sie mir bedeuten.

Schützenhilfe gibt es von meiner Schwester, der ich unendlich dankbar bin.
Sie nimmt die Löffelohrbande.
Somit ist das Wilde Wohnzimmer begehbar.
Niemand muss klettern was ich tagein tagaus auf dem Gehege der Löffelohrbande tue, die Kästen werden auf das Dach gestellt.
Der Balkon ist begehbar.



Und ja... ich saß bei Sturm im Garten, festgeklammert an unsere 3,40m große Sonnenblume die letztendlich den Kampf gegen den Wind verloren hat. 
Auch hier sind Tränen geflossen. 
Sonnenblumen waren auf unserer "Viel Glück" Karte.
Himmelsstürmer...
Drei Stück haben wir noch.
Dreimal Titan.
In der Hoffnung, dass sie weitere Stürme durchhalten, sind wie anderweitig festgebunden als die Erste.

Macht es gut ihr Lieben,
Nanne ;)

Nachtrag: Dieser Post ist seit bereits zwei Wochen fertig, ich habe so lange mit mir gehadert, ob ich ihn einstelle oder nicht, zeigt er doch eine sehr empfindliche Seite von mir. Das mehr oder minder auch noch öffentlich.  Nicht jeder mag es für gut befinden, ich denke mir, dass das Thema so oft tot geschwiegen wird, das es angesprochen werden soll.
Es sind diese Erfahrungen die mich zu dem Gemacht haben, was ich jetzt bin.
Ich weiß vieles mehr zu schätzen. 

Hier im Urlaub bin ich entspannt genug es zu tun.
Je nachdem wie es mir damit geht, behalte ich mir vor diesen Post evtl. auch wieder aus der Bloggeschichte zu nehmen.


Sonntag, 9. August 2015

Die Futterspender packen... Boxen???

So! Jetzt ist es amtlich!
Die Futterspender haben nicht mehr alle gälba Rüm (für Nicht-fränkischen Langohren: Karotten/Möhren) im Feld!
Wisst ihr was die packen?
Boxen!
Unsere Boxen!?!



Herr Futterspender sagt, dass der Urlaub uns allen gut tut.
Da geht es schon los... was ist das?
Ist das sowas wie hoppeln?


Wo wollen die denn hinhoppeln?
Noch dazu mit unseren Boxen?
Da passt doch keiner von ihnen rein...


Aaaah, die Futterspenderin kommt.
Sie raschelt mit der Tüte, ooooh, das gibt wieder leckere Dinge!
Warum hält sie der Futterspender auf?
Haaaalt!!! Nein!!! Nicht verreisen!!!
Noch darfst du nicht in die Box klettern, erstmal bekommen wir unser Grün!!!


Wieso packst du das Grün in die Box? 
Willst du dich damit durchfuttern?
Du verreist jetzt aber nicht mit der Box und dem Grün!
Hey!



Oooh, nee, du bist sogar richtig freundlich.
Box mit Grün gibt es für uns. 
Mal sehen was da los ist...



Was soll das?
WIR hoppeln weg???
Wohin sollen wir denn?
Für drei Wochen in einen Großauslauf?
Extra für uns gebaut?
Kaninchenhotel?
Bei deiner Schwester - Leihfuttertante und Leihfutteronkel?
Leihfutterspenderin und Leihfutterspender?
Ein Leihfutterspenderzwerg ist auch dabei?
Leihfutteroma und Leihfutteropa, die Futterspendereinkäufer sind auch dort?
Vier andere Löffelohren auch noch?
Wie, die sind immer am Dösen?
Los! Worauf wartet ihr noch?!?
Die Bande wird aufgemischt!
Nix wie los!

Nach euren zwei Wochen hoppelns durch die Länder liebe Futterspenderin, lieber Futterspender könnt ihr euch mit der Grundreinigung unseres Geheges ruhig viiiieeeel Zeit lassen.
Nur bekommen wir die nicht, das wissen wir jetzt schon, weil die Futterspenderin uns gaaaaaaanz dolle vermisst!

Wissen all die Leihfutterspender was auf sie zu kommt, wenn die Pelznichten /- neffen /-enkel /- cousins und Cousinen kommen???

Wir jedenfalls packen unsere Boxen und nehmen mit... unsere Toilette, unser Heu, unsere Äste, unsere Möhren, unser Grün, unsere Wasserschalen...

Apropos Möhrengrün, mapft epft pfut pfir pfind pfann maaaal pfeg.
(,macht es gut wir sind dann mal weg.)

Fenja (die Schwarze mit den langen Löffelohren)
Alfred (der Schwarze mit den kurzen Löffelohren)
Rudi (der Natur-/Graufarbene mit dem misstrauischen Blick)
Floh (die Kampfkaninchendame mit den hübschen Schlappohren)



Nachtrag der Futterspenderin persönlich, aber so, dass sie Löffelohren es nicht mitbekommen: Ja, ich werde euch vermissen diese drei Wochen, ich weiß aber dass ihr es gut haben werdet. Anders war es diesmal leider nicht möglich. Was ich noch weiß und ihr nicht wissen dürft... NEIN... ihr seid NICHT im Gehege mit den anderen Vieren. Euer Auslauf ist auf dem Grundstück der Leihfuttergeber bewusst in einer anderen Ecke, weit ab vom zweiten Quartett. Wo kämen wir denn sonst hin?




Samstag, 8. August 2015

Oh oh... Storch im Sturzflug... *In Heaven No.177*

... heute hab ich Zeit. 
Einen kleinen Moment.
 Zeit für Katjas In heaven Aktion
mittlerweile schon No.177 *wow*

Ich bringe diesmal die Dorfstörche mit.
Sie nisten auf dem Dach unseres alten Rathauses, in welchem heute die Bücherei ist.


Dieses Jahr mit zwei Jungstörchen im Nest.





Diese beiden machten ihre Übungsflüge regelmäßig zum Pfarrhaus hinüber, 
welches sich gegenüber unseres Feierabendbalkons befindet.
So konnten wir sie jeden Abend beobachten :)

Das sind nun auch die Bilder, die ich für In heaven ausgewählt habe.
Die Jungstörche hatten einen tollen Hintergrund, der Abendhimmel, der sich stets veränderte.
Es wurde für uns zum Ritual. 






Entspannung pur. 
Seht ihr wo Vater Storch auf seine Jungen aufpasst?
Er ist derjenige, der auf der auf dem Kreuz der Kirchturmspitze sitzt.

Warum der Post mit Oh oh beginnt?
Nun, eines Abends kam Vater Storch seinen Jungen nicht mehr hinterher. 
Die Jungen zogen ihre Runden über unser Haus auf das Pfarrhaus zu, 
Vater Storch kam im Sturzflug aus der anderen Richtung. 
Leider direkt auf Herrn HildeWeit am Feierabendbalkon zu.
Der saß mir gegenüber, 
starrt hinter mich, 
wird kreidebleich
um nur noch 
Oh OOOOHHHH 
zu sagen. 

Genau in dem Moment sah auch ich es. Der linke Flügel von Vater Storch. 
Einen halben Meter über unseren Köpfen.
Im Sturzflug kam er auf uns zu um im letzten Moment vor der Zwischenwand der Balkone abzudrehen und auf den Kirchturm zu fliegen.

Was soll ich sagen?
Ich bin nicht mehr geworden über Herrn HildeWeits Gesicht.
:)

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Danke für eure Lieben Kommentare zu den letzten Posts.
Sie haben mich sehr gefreut. 
Ich fühle mich mit diesem Urlaub als würde ich auf ein Abenteuer gehen *gg*

Zu den Äpfeln auf den Bildern aus dem vorletzten Post:
Es sind unsere aus dem Garten.
Ich raufe mir mittlerweile schon die Haare deswegen. 
Es ist eine Tagesportion.
Aus dieser Tagesportion gehen sieben Liter Apfelsaft heraus.
Apfelmus ist auch gemacht.
Apfelchips ebenfalls.
Für das nächste Apfelprojekt brauche ich Frischhefe und einen Steintopf.
Beides ist bereits hier. 

So viele Äpfel können wir gar nicht essen wie fallen.
Schade drum. 
Der Garten ist nicht meiner, sonst würde ich die Bäume zum sammeln freigeben.
Die Nachbarin von unten, die gemeinsam mit mir die Äpfel aufgearbeitet hat zieht um, hat keine Zeit dafür.
Den künftigen Vermieter und seine Familie interessieren die Äpfel nicht.
Meine Eltern sind 50 km weiter gezogen und die Nachbarn ersticken ebenfalls wie wir in Äpfeln.
Egal, morgen bekommen zumindest meine Eltern Wäschekörbeweise Äpfel. 

Ihr Lieben, wenn ihr Apfelrezepte habt, dann immer her damit. 
Am liebsten hätte ich irgenwas zum einwecken oder ähnliches.
Der Backofen ist bei 37 Grad Außentemperatur ein Streitpunkt :p 

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Macht es gut ihr Lieben,
Nanne ;)











Freitag, 7. August 2015

Ich bin dabei...

... und ihr so?
Husch husch, aber schnell ;)

Ich habe bisher nur eine Runde nicht mitgetauscht,
bin von Beginn ab dabei und kann euch versichern, es macht jede Menge Spaß :) 

Klick HIER oder in der Sidebar auf das Bild.

postausmeinerkueche 
Mir schwirren die Rezepte nur so durch den Kopf,
wie man den Sommer im Glas einfangen kann.
Da ich den Urlaub eh nutzen will für solche Projekte, 
kommt die Aktion genau zum Richtigen Augenblick! 

Macht es gut ihr Lieben, 
Nanne ;)

P.S. Wer von euch stöbern gehen möchte, wie so ein Sommer im Glas aussehen kann, klickt einfach hier.
Schon seid ihr auf meiner "Einkochwand" auf Pinterest mit den verschiedensten Vorschlägen :)

Donnerstag, 6. August 2015

Ferienzeit = Urlaubszeit... Ich packe meinen Koffer...

... und nehme mit... 
*puuuuh* 

Hier in Bayern haben die Sommerferien Anfang dieser Woche gestartet.
Da ich in einer öffentlichen Einrichtung arbeite, bin ich an Ferienzeiten gebunden. 
Für mich startet der Sommerurlaub am Montag.
Drei Wochen!
Zeit wirds!
 
Diesmal haben wir uns für unseren Urlaub aus finanzieller Sicht ganz schön was vorgenommen.
 Es wird ein extremst sparsamer Urlaub. 

Nicht weil wir wollen, sondern weil wir müssen.
Wie war das nochmal, mit dem 1. kommt es anders und 2. als man denkt?

Egal, wir sehen es als Herausforderung.
Neun Monate den Gürtel straff anziehen. 
Neun Monate absolute Kreativität.
 Neun Monate neue Chancen.

Was also kommt in unseren Urlaubskoffer?

Kornäpfel und weitere Apfelsorten 

Selbstgemachter Apfelsaft





Alles was der Garten hergibt :)

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Der Internetstick, um hierher zu gehen und weiteres zu suchen.
Kennt ihr die Mundraub-Seite? 
Ich finde sie wundervoll!
Sie hat mir Erst die Augen geöffnet, was so alles am Straßenrand wächst, auf öffentlichem Grund, an dem ich bisher immer blind vorbeigelaufen bin. 
Ich schweife ab...

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Zurück zum Thema:

Wir haben eine Ferienwohnung mit Selbstversorgung. 

Mindestens zehn Bauerngurken, die ich absichtlich im Gwäxhaus hängen lasse um sie am Montag, 
dem Tag unserer Abfahrt frisch zu pflücken. 


Eine Tomatenpflanze im Topf (Gartenperle rot)
Die Zucchini, die bis dahin noch draußen an der Pflanze verweilt und größer werden darf.


Der Basilikum im Topf vom Balkon.

Die Kartoffeln, die wir hier noch über haben.
Die Zwiebeln.
 


Zugekauft wird an Obst und Gemüse so wenig wie möglich. 
Vielleicht Salat.
Ein paar Kräuter.
Auf dem Wochenmarkt.
Eier
Käse
Wurst
In Hofläden. 

Des weiteren haben wir zu unserem eigenen Nutzen eine Kräuterwanderung gebucht. 
Ich bin gespannt, wie diese wird.

Ein zwei Ausflüge wird es geben.
Diese werden etwas ganz besonderes werden. :)

Wisst ihr wo wir sein werden?

Diesmal durfte ich mir die Ferienwohnung aussuchen.
(Herr HildeWeit und ich wechseln uns damit ab *gg*)
Rittersgrün - Breitenbrunn
Im Erzgebirge.

Neben der Ferienwohnung Wiese, Wald, Feld und... ein Schafsstall!!! 
Oh ich freue mich schon!
Morgens aufwachen durch das Blöcken der Schafe *schwärm*

Das ist unsere erste Woche, für diese müssen die Vorräte reichen. 

Die zweite Woche ist eine Erlebniswoche bei meinen Großeltern. 
"Oma und Opa wissen am Besten wie man sich selbst versorgt, von ihnen werden wir diesmal lernen"
O-Ton Herr HildeWeit.
Das werden wir auch. 
Wir haben es angekündigt.
Gurken einkochen
Ein Ernte und Produktionsurlaub.
Zum Garten meiner Großeltern kommt noch mein Bauplatz mit Obstbäumen hinzu.
Endlich mal wieder um diese Zeit dort sein.
Durch Feld, Wald und Flur streifen um zu ernten, wie ich es als Kind getan habe. 


Zum Dank backe ich ihnen Brot

Das ist das Einzige was Oma nicht macht
Noch nie habe ich sie Brot backen sehen

Kartoffelbrot
Das kann ich mittlerweile richtig gut *lach*
Hier gibt es kaum noch gekauftes *gg*
Trotzdem sind wir auf der Suche nach DEM Brotrezept

Pilze
Das Erzgebirge ist bekannt für Pilze
Oma und Opa gehen nicht mehr selber sammeln
Das Pilzbestimmungsbuch liegt schon bereit
Am Tag der Abfahrt wollen wir nochmal in den Wald
Es soll ein Geben und Nehmen werden

Die Tomatenpflanze.. ja, die kommt mit nach Oberschlesien... und bleibt dort. 
Für wie verrückt habt ihr mich erklärt als ihr gelesen habt dass ich eine Tomatenpflanze mit in den Urlaub nehme?
Auch Großeltern müssen neues Kennenlernen. 
Von hängenden Tomaten können sie sich selbst überzeugen und ernten.
Die bleibt ihnen erhalten *gg*


Wisst ihr wie interessant es werden kann einen Urlaub ganz anders zu durchdenken und von hinten aufzurollen?
Es macht richtig Spaß, das hatte ich nicht erwartet.

Macht es gut ihr Lieben,
Nanne

Mittwoch, 5. August 2015

Die Entstehungsgeschichte der Essigmutter...

Ihr Lieben, erst einmal vielen lieben Dank für euere Kommentare und das herzliche "wieder in die Arme schließen". 
Schön dass es euch gibt, noch beruhigender, das ich weiß ich bin nicht alleine mit solch einem Haufen Gedanken im Kopf. 
Danke, Danke Danke :)

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Nun aber zum eigentlichen Thema...

... ich bin bei Mann, Familie und Freunden berüchtigt für spontane Ideen sowie damit verbundenen "Talenten".
Sobald sie da sind müssen sie entweder sofort umgesetzt werden ansonsten droht ihnen das Verschwinden in der Tiefe meiner Gedankenwelt. 
Ab und an passiert beides.
Ich mache und vergesse.

So auch in diesem Fall.
Das Ding hat seinen Zweck absolut verfehlt, 
zu  meinem Vorteil.
Jetzt weiß ich, dass ich aus Gesichtswasser Essigmutter werden lassen kann :D
(Aus Wasser mach Wein wird das nächste Projekt)

So sah mein Apfelessig-Gesichtswasser aus, 
nachdem ich mich wieder daran erinnert hatte...



Igitt, Igitt!
Vom Urprungsinhalt, 100 ml grüner Tee und 100 ml Apfelessig war nichts mehr zu merken.
Bis auf den Essiggeruch. 
Die Flüssigkeit.
Die Farbe.

Im Glas sammelten sich anfangs Fetzen, die mir egal waren. 
Ich war der Überzeugung, ich würde es aufbrauchen bis es total "gefetzt" hat. 
Nur, wie oben schon gesagt, ich hatte es vergessen.

Neugierig geworden, was das für ein komischer Film ist, den ich darauf habe, begann ich zu googeln und wunderte mich. 
Das, was mit meinem Gesichtswasser vor sich gegangen ist, 
passiert mit Apfelsaft und naturtrübem Apfelssig ganz oft. 
Man zieht sich eine Essigmutter - in diesem Fall ich.

Zur Sicherheit fragte ich in einem Forum mit Bild nach.

 
Vollkommen verrückt.
Ich hatte mal davon gelesen, mich aber nicht rangewagt, weil ich den Prozess so hochkompliziert beschrieben fand.

Die Essigmutter kam zu mir wie der Berg zum Propheten :) 





Ich ließ sie nicht mehr gehen.
Sie hat sogar noch eine Schwester bekommen.

Diese allerdings etwas abgewandelt:
In einem Glas habe ich 100 ml reinen Apfelsaft im Verhältnis 1:1 mit naturtrübem Apfelessig (der billige aus dem Discounter tut es auch) vermischt.  Dem ganzen habe ich einen Feinstrumpf geopfert. So dass es am Fenster in der Speisekammer vor sich hinwachsen konnte. 
Abstellen, nicht mehr bewegen, sozusagen von neuem "vergessen". 
Für vier Wochen. 


Mittlerweile sind sie beide im Einsatz. 
Alle beide wurden mit der (wichtig!!!) Flüssigkeit in ihren neuen Einsatzort gekippt.
Trenne nie die Essigmutter von ihrem Nährboden!
Oberstes Gebot damit es klappt :)

Der Versuch mit dem Wein läuft...

Simpel gesagt: 
Ich bin auf den Essig gekommen, baue mithilfe dessen einige - vorher niemals schwindende - Bestände hier ab.
Es macht jede Menge Spaß.

Essiglust + Fallobst im Garten + Steinguttopf 
geben bei mir ein neues Experiment. 

Davon berichte ich ein andernmal. 

Bald erzähle ich euch, wo das Arbeitsgebiet der Essigmütter ist. 

Macht es gut ihr Lieben,

Nanne






 

Sonntag, 2. August 2015

...aus einfach mach wunderbar...

... oder, in Kurzform: einfachwunderbar. 


Ihr Lieben, wie ihr seht, das ist der neue Blogname.
Er passt besser zu mir, 
zu dem was ich geworden bin, was das Leben aus mir macht :)

 Was soll ich sagen, ich war Ewigkeiten nicht mehr hier, 
umso schöner ist es euch alle versammelt zu sehen.

Niemand von euch ist gegangen, alle Leser sind geblieben. 
Ich muss schon sagen, ich hab deswegen immer mal wieder ein/zwei Tränchen verdrückt, 
denn während meiner Bloglosen Zeit, während ich hin und her überlegt habe,
ob ich weitermache oder es bleiben lasse,
kam ich immer wieder hierher.

Mir stellten sich Fragen über Fragen...

... will ich so weiter machen?
... was genau ist es was mich am bloggen stresst?
... was ist mein Blog für mich? 
... wo sonst führe ich mein "Tagebuch"?
... was will ich damit erreichen?

Die Antworten kamen erst nach und nach...

... nein, ich will nicht so wie bisher weiter machen, es muss sich was ändern, der Blog, so wie er ist, ist nicht mehr "mein Blog". 
Wir haben uns in der Form auseinandergelebt.

... mein eigener Perfektionismus. 
Ich hatte mir zum Ziel gesetzt, jeden Monat einen neuen Header zu kreiren, täglich einen Post hochzuschicken, zu kommentieren, an festen Tagen bei bestimmten Aktionen mitzumachen,
Bilder in Bestqualität zu machen. 
Gefallen mir die Bilder nicht, gibt es auch keinen Post. 
Basta.

... ich habe den Blog in einer Zeit als ich das Gefühl hatte ich kann nichts aus dem Boden gestampft. Immer wieder habe ich mir mit dem Blog vor Augen geführt, was bzw. wieviel ich alles kann.
Er ist meine Form des "mich selbst nicht vergessens"

... nirgends, denn so wie hier ist es mir sonst nirgends möglich zu dokumentieren/kommunizieren.
Facebook eignet sich nicht, es regt mich fürchterlich auf wenn der Post rauf und runter schießt und durch zig Kommentare die gut und gerne irgendwann abschweifen nicht mehr seinen Sinn erfüllt. Abgesehen davon, das nicht jeder mir aus der Seele lesen soll. 

... ein ankommen bei mir selbst. 
Ein Wohlfühlen.
Ein Daheim sein.

Was also ändert sich?

... Wie ihr seht, der Header ist weg. 
Das tue ich mir in der Form wie vorher geplant nicht an.
Ich will es ganz einfach.
Einfach für mich.

... auch Bilder in Massen wird es nicht geben. 
Die Posts gestalten sich mal so, mal so.
Kommentieren werde ich wie ich dazu komme.
An Aktionen sporadisch teilnehmen, wenn ich was passendes habe.
Je nach Zeit und Laune.

... Ihr werdet in nächster Zeit "wechselhaft" von mir hören.
Nicht immer wird es einen Post mit Bild geben, dafür vielleicht auch mal ein paar kurze Zeilen. 
Nicht immer Eitel-Sonneinschein-Posts. 
Immer mal wieder auch meine persönlichen Katastrophen, 
denn eine Chaotin bin und bleibe ich ;) 

... der Blog bleibt mein Tagebuch.
Er ist gold wert, hier an dieser Stelle mit dem was ihr und ich daraus machen.
Ihr gehört dazu :)

... ich will nicht nur erzählen...
... ich möchte auch weiter geben. 
Das nämlich war einer der Ursprungsgedanken.
Das ist etwas, was mit der Zeit verloren gegangen ist.
Das ist genau der Teil, der mir am meisten fehlt.
Der Teil, welcher verloren gegangen ist.
Ich hole ihn mir wieder.
Bestimmt!

Macht es gut ihr Lieben, 
Nanne ;)

Samstag, 1. August 2015

Ärmel hochkrempeln... Staub abklopfen...

... erstmal wird hier umgebaut, dann bin ich wieder zurück. 

Ich habe mir viele Gedanken gemacht, ob bloggen oder nicht mehr bloggen. 
Letztendlich kam ich zu dem Schluss das der Blog so wie er ist nicht mehr zu mir passt. 

Die Frage aller Fragen stellte sich mir Wochen- ach was Monatelang. 
Neuen Blog aufbauen oder nicht? Umziehen oder nicht?

Wie ihr seht... ich bleibe hier auf der Adresse. 
Allerdings bald unter neuem Namen und mit neuem Wind im Rücken ;)

Macht es gut ihr Lieben,
Nanne

P.S. Naddel, vielen Dank fürs Wachrütteln ;) 
Deine Mail hat mich dran erinnert dass es noch etwas gibt was fehlt, 
was mittlerweile zu einem Teil von mir geworden ist. 
Nämlich dieser Ort hier :)