Um dem Faschingstreiben (Fasaleckn) - vor allem aber dem damit verbundenen Lärm - direkt vor unserer Haustür zu entfliehen, waren heute die ersten zwei Trödelmarktgänge für dieses Jahr eingeplant.*freu* Auf den Trödelmärkten waren wir...nur... wo waren die ganzen Trödler? Bei 2.5° zur Mittagszeit haben viele vorzeitig das Feld geräumt, so dass es nichts mehr zu entdecken gab. Die wenigen die geblieben sind, hatten nur Ramsch. *seufz*
Aaaaaaabbbbbeeeeerrrrr... so leicht sind wir nicht unterzukriegen und machen das Beste aus unserem Sonntag. Das Beste bedeutet: Wenn wir schon in der Nähe des Fränkischen Knoblauchslands sind, dann gilt es die schönen Ecken drum herum zu entdecken. So kam ich in den Genuss einer "Führung" über das Knoblauchland bis zum Fürther Gänsberch. Natürlich waren wir wieder auf der Suche nach den schönsten Ecken, die, wo sonst kaum einer hingeht... und die ihre eigene Romantik haben.
Für jetzt habe ich euch ein Bild aus dem Knoblauchsland mitgebracht.
Die Ackerflächen dort sind je nach Jahreszeit randvoll bepflanzt mit Saisonalen Gemüse, der Name kommt von dem Duft, der dem Spaziergänger und Bewohner in die Nase fliegt. Vor allem Knoblauch und Zwiebelgeruch.
Heute war es ganz anders... seht mal:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen